Dienstag, 2. März 2010

Brad Meltzer - Das Buch der Lügen

Immer wieder das Kainsmal. Nachdem dann Mitchell Siegel 1932 mit drei Schüssen bei einem Raubüberfall getötet wird, erfindet sein Sohn den Superhelden schlechthin, nämlich Superman. Ein Comic Held, doch der Mord bleibt ungelöst.

Eigentlich nicht so berauschend als Bestseller-Roman. Ich hätte mir schon etwas mehr Spannung und bessere Übergänge zu den einzelnen Szenen gewünscht. Auch der Übergang von vor und nach 19 Jahren, schon am Anfang des Thrillers hatte ich das Gefühl, die Geschichte ist nicht so mein Fall. Aber nachdem ich doch in die Geschichte reingelesen habe, wurde das Lesen leichter und die Langeweile rückte in den Hintergrund. Es fehlte meistens die Realität oder der Bezug zu den einzelnen Geschehnissen.
Dabei die Erzählung über Calvin Harper, der mit fünf Jahren sieht wie seine Mutter in der Küche stirbt, der Vater, den er nach 20 Jahren erst wiedersieht und die Beamtin Maomi, die Cal für einen Mörder hält.
Für mich nicht lesenswert aber vielleicht für andere mit diesen Interessen

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