Sonntag, 28. Februar 2010

Robert Masello - Eisiges Blut

Ein Journalist, der in der endlosen Eiswüste des Nordpols einige Monate recherchieren soll, einen Meeresbiologen trifft, der auch dort hin will, eine Karte auf dem Laptop des Meeresbiologen, der erst glaubt, Geheimdienste stellen ihm nach und doch meint, eine Chance zu wittern, seine Informationen mit Hilfe des Journalisten in die Welt zu tragen?

Eine wirklich gute Geschichte die man lesen sollte. Es ist nur schade, dass die Leseprobe erst beim 4. Kapitel anfängt. Ist zu überlegen, was vorher geschah. Diese Geschichte handelt von einem Journalisten, der über eine Forschungsstation am Südpol berichten soll.

Zu einem guten Journalisten gehört es auch, dass er gründlich recherchiert. Er bemerkt einen kleinen Mann, der durch seine roten Haare auffällt und vermutet einen Wissenschaftler dahinter, der sich später als Meeresbiologe mit Namen – Darryl Hirsch – zu erkennen gibt.

Darryl Hirsch zeigt eine Karte vom Meeresboden der Forschungsstation auf der zu erkennen ist, dass der Meeresboden auf der einen Seite abzubrechen scheint. Dies wäre natürlich in der endlosen Weite der Eiswüste eine gefährliche Situation. Die Forschungsstation und alles Forschungsergebnisse, die erzielt wurden, wären für immer verloren

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